Das DRK Schmerz-Zentrum in Mainz ist gerettet. Wie das DRK Trägergesellschaft Süd-West mitgeteilt hat, hat die Insolvenzverwaltung eine Einigung erzielt. Damit sei der Weg frei für den sogenannten Management-Buy-Out. Der Übergang soll planmäßig Anfang Januar erfolgen. Das DRK Schmerz-Zentrum Mainz wird künftig von einer Bietergemeinschaft um den Kaufmännischen Direktor Matthias Diehl und den Ärztlichen Direktor Prof. Dr. Joachim Erlenwein weitergeführt. Das Zentrum bleibt eine führende Einrichtung in der Schmerzmedizin mit jährlich über 6.000 ambulanten und 2.200 stationären Patienten. Wie Stadt Mainz mitgeteilt hat, zeigt sich auch der Oberbürgermeister Nino Haase erleichtert über die positive Wendung beim Schmerz-Zentrum Mainz. In zahllosen Gesprächen hatte die Stadt in den letzten Monaten immer ein Ziel fest im Blick: den Erhalt der Spezialklinik, so der Oberbürgermeister Nino Haase.
DRK Schmerz-Zentrum Mainz gerettet
Damit bleibt die Klinik erhalten







