Schwimmen am Mombacher Rheinufer?

Der Mombacher Ortsvorsteher Christian Kanka fordert jetzt die Prüfung zur Nutzung des Mombacher Rheinufers. Mit der Forderung hat Kanka auch einige Vorschläge gemacht. Der Ortsvorsteher hat sich in einem Schreiben an Oberbürgermeister Nino Haase gewandt. Darin bittet er die Verwaltung zu prüfen, ob eine Nutzung des Rheinufers zwischen den Kanuvereinen und der Schiersteiner Brücke möglich ist. Dabei schlägt Kanka beispielsweise ein Rheinschwimmbad oder eine andere Nutzung des Ufers zum Verweilen vor. Besonders zwei Punkte hätten Kanka bewogen die Forderungen zu stellen, heißt es in der Mitteilung. Zum einen sei bekannt geworden, dass aus Sicht der Verwaltung die Umsetzung der „Heiligen Makrele“ im Zollhafen wegen der Schallemissionen problematisch sei. Zum anderen habe die Verwaltung den Zugang zum sogenannten „Mombeach“ gesperrt. Naturschutz sei wichtig, aber es würden Alternativen zur Nutzung des Rheinufers fehlen.