Online-Meetings sind nicht erschöpfender als Präsenz-Meetings. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Während der Corona-Pandemie kam immer wieder die These auf, dass Online-Meetings erschöpfender sind. Nach den neuen Erkenntnissen scheien die Gründe dafür eher an der pandemischen Situation selbst, als an den Online-Treffen zu liegen. Bei Online-Meetings, die kürzer als eine Dreiviertelstunde sind, gelte, dass sie weniger erschöpfend seien, als in Präsenz. Die Ergebnisse können nach Ansicht der JGU eine große Bedeutung für die Arbeitswelt haben. Denn so konnte das Argument, dass Mitarbeitende auch nach der Pandemie durch Online-Meetings in einen Burn-Out laufen teilweise entkräftet werden.
Online-Meetings sind weniger erschöpfend als vermutet
Das zeigt eine neue Studie
25.09.20256:27 Uhr

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