Neues Rechenzentrum an der JGU

Das neue Rechenzentrum der JGU ist nach zweijähriger Bauzeit startklar.

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat gestern ihr neues, modernes Rechenzentrum auf dem Campus eröffnet. Der rund 31 Millionen Euro teure Neubau beherbergt sowohl die gesamte IT-Infrastruktur der Universität als auch Systeme für das Nationale Hochleistungsrechnen.
Im Inneren arbeiten zwei leistungsstarke Rechenbereiche: Einer für den täglichen Betrieb der Uni – also alles, was Studierende und Mitarbeitende brauchen. Und einer für das sogenannte Hochleistungsrechnen, mit dem etwa Klimamodelle oder andere Forschungen unterstützt werden.
Es habe den Raum und die technischen Bedigungen, auch für die Rechner der nächsten Generationen. Die Sicherheit gegenüber feindlichen Angriffen von außen sei zudem viel höher als man sie bisher hatte, so
Universitätspräsident Georg Krausch. Das schaffe Raum für die größten und leistungsfähigsten Rechner, die man zur Zeit auf der Welt habe. Das sei die Liga, in der man spiele und spielen müsse, um mit der Forschung international konkurrenzfähig zu sein, so Krausch weiter.

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