JGU: erste Ergebnisse von Forschungsflugzeug HALO

Die ersten Ergebnisse des Höhenforschungsflugzeug HALO sind da. Bei dem Forschungsprojekt untersuchen unter anderem Forschende der JGU Mainz, die Einflüssen des asiatischen Sommermonsuns auf das globale Klima. Unter anderem zeigten die ersten Messungen erhöhte Konzentrationen von Klimagasen wie Methan und stark verschmutzte Luftmassen. HALO ist letzte Woche in Anchorage/Alaska gelandet. Am Samstag hat von dort der zweite Teil der Kampagne mit Messflügen über den Pazifik begonnen. Von Alaska aus wollen die Wissenschaftler*innen in den kommenden fünf Wochen den Export verschmutzter Luft vom östlichen Rand des Monsunsystems untersuchen.