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Teilnehmer aus ganz Deutschland haben am ersten virtuellen Jahresmeeting zu „Wiesbaden International“ über die Zukunft der internationalen Jugendarbeit ausgetauscht. Dabei ging es vor allem um neue Formate, Nachhaltigkeit und Digitalisierung aus praktischer und wissenschaftlicher Perspektive. Vor allem die Corona-Pandemie habe die Jugendarbeit im letzten Jahr stark eingeschränkt. Da die Jugendlichen sich während dieser Zeit sehr solidarisch gezeigt hätten, müsse man sie nun dort abholen, wo die Pandemie sie zurückgelassen habe – schulisch, aber auch im Leben, sagte Sozialdezernent Christoph Majura. Im Herbst seien deswegen wieder reale Begegnung geplant.