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Der Handelsverband Hessen übt mit Blick auf den verlängerten Lockdown scharfe Kritik an der hessischen Landesregierung in Wiesbaden. Viele hessische Händlerinnen und Händler würden sich von der Landesregierung alleingelassen fühlen, heißt es vom Präsident des Verbandes Jochen Ruths. Der Einzelhandel in Hessen habe alleine im Weihnachtsgeschäft rund eine halbe Milliarde Euro eingebüßt. Der Verband kritisiert unter anderem, dass die Finanzhilfen der Landes nicht zur Auszahlung kämen, weil die Zugangshürden viel zu kompliziert und zu hoch seien. Man erwarte von den Verantwortlichen mehr Aufmerksamkeit, mehr Handeln und mehr Unterstützung.