Studie zeigt spannungsreiches Verhältnis mit Medien

Vor allem die Ambivalenz steht im Vordergrund.

07.07.2021 | 16:58 Uhr

Die Universität Mainz hat eine Studie zur Rolle von Medien in der Tarifpolitik vorgelegt. Die Studie beleuchtet durch Gespräche mit Experten der deutschen Tarifpolitik wie ambivalent das Verhältnis von Medien und Verhandlungspartnern sein kann. Vor allem die negative Berichterstattung über Tarifverhandlungen wird kritisiert. Dies wolle man nun durch aktive Pressearbeit ändern und die Medienaufmerksamkeit so auf die eigenen Inhalte und Belange lenken.

Quelle: ADAC