Mobiler Freizeitpark kommt doch nicht

Mainz bekommt doch keinen mobilen Freizeitpark. Das hat der Sprecher der Interessensgemeinschaft der Mainzer Schausteller Marco Sottile mitgeteilt. Grund dafür ist, viele andere europäische Länder haben die Corona-Einschränkungen für Kirmesveranstaltungen gelockert, sodass es sich für die Schausteller mehr lohnt ins Ausland zu gehen. Insbesondere für die Großanlagen wie das eigentlich geplante Riesenrad und die Achterbahn bieten Veranstaltungen wie eine Kirmes einen höheren Durchlauf an Gästen als der geplante Freizeitpark. Trotzdem ist für die Mainzer Schausteller das Thema mobiler Freizeitpark nicht vom Tisch. Man wolle versuchen die Idee in den Herbstferien umzusetzen, so Sottile.