Mieten für Mainzer Studentenbuden gesunken

Leichter Anstieg in Wiesbaden

26.02.2020 | 07:18 Uhr

Studis in Mainz haben im letzten Jahr im Schnitt weniger Miete gezahlt als noch 2018. Das zumindest geht aus Zahlen des Immobilienportals immowelt.de hervor. Für die Auswertung wurden die Wohnungsinserate des Portals in rund 70 deutschen Uni-Städten untersucht. Verglichen wurden Wohnungen mit ein bis zwei Zimmern und einer Wohnfläche bis zu 40 Quadratmetern. In Mainz haben die im Schnitt 390 Euro Miete im Monat gekostet - 30 Euro weniger als noch 2018. In Wiesbaden sind die Wohnungen im Schnitt rund zehn Euro teurer geworden. Den größten Preissprung gab`s in Tübingen. Hier mussten Studierende im letzten Jahr rund 14% mehr auf den Tisch legen als noch 2018. Absolut bleibt aber München die teuerste Stadt. Hier haben Studis für ihre Bleibe rund 700 Euro im Monat gezahlt.

Mainz

2018: 420€ / 2019: 390€ / -7%

Wiesbaden

2018: 390€ / 2019: 400€ / +3%

Quelle: ADAC