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Am Donnerstag war es wieder soweit. Die Regierungscheffinnen und -chefs der Länder haben in einer Videokonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel über die Corona-Maßnahmen beraten. Ziel war es vor allem, Regelungen zu beschließen die bundesweit gelten. In einigen Punkten ist das zwar gelungen in vielen aber weiterhin nicht. Klar ist: Großveranstaltungen sind bis zum Ende des Jahres Tabu. Wie es mit Sportveranstaltungen aussieht, darüber soll weiter beraten werden. Vorerst finden auch diese weiterhin ohne Besucher statt. Außerdem werden höhere Bußgelder für Maskenverweigerer verhängt. Mindestens 50 Euro muss jetzt bundesweit gezahlt werden. Für private Feiern wurden keine einheitlichen Regelungen beschlossen. Im Raum stand hier eine Teilnehmerbegrenzung von 25 Personen. Hier bleibt es aber bei den bisher geltenden Regeln. In Rheinland-Pfalz sind 75 Personen bei privaten Feiern erlaubt.