Gelder für die JGU

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat jetzt vier neue Sonderforschungsbereiche mit rund 46 Millionen Euro bewilligt. Davon wurden drei unter der Leitung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz beantragt. Am vierten Forschungsbereich sind zudem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der JGU beteiligt. Das sei ein herausragender Erfolg, so der Präsident der JGU, Prof. Dr. Georg Krausch. Konkret handelt es sich um Forschungsvorhaben unter anderem in der Atmosphärenphysik, in der Pharmazie und Medizin und in den Sozial- und Kulturwissenschaften.

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz forscht außerdem auch an neuen digitalen Lern- und Lehrmethoden und will den digitalen Wandel in Lehre und Studium gestalten. Dafür erhält die JGU mehr als fünf Millionen Euro an Fördergeldern. Dabei konnte sich die Mainzer Uni gegen mehrere Mitbewerber auf Fördergelder der neu gegründeten Stiftung „Innovation in der Hochschullehre“ durchsetzen. Die geförderten Projekte leisten wichtige Beiträge zur Weiterentwicklung von Lehre und Studium. Sie richten den Blick nach vorne, hin zu einer didaktisch fundierten Lehre, die Digitalität und Präsenzlehre für die Studierenden gewinnbringend vereint, so der Vizepräsident für Studium und Lehre, Prof. Dr. Stephan Jolie.