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Die mehr als 190 hessischen Katastrophenschützer sind mit ihren 34 Einsatzfahrzeugen in Griechenland angekommen. Wie das Hessische Innenministerium in Wiesbaden mitgeteilt hat, geht es für die Einsatzkräfte zunächst in die Region Arkadien auf der Halbinsel Peloponnes, wo sie bei der Bekämpfung der schweren Brände helfen sollen. Da die Lage in Griechenland noch immer angespannt ist, sollen die hessischen Löschfahrzeuge bis in die Nacht dauerhaft im Einsatz sein.