Die Mainz-App hat ein neues Virtual Reality-Modul

Jetzt kann man auch durch das ehemalige Judenviertel virtuel laufen.

30.07.2020 | 08:49 Uhr

Die Mainz-App gibt es schon seit 2018 und jedes Jahr kommen neue coole Tools dazu. Dabei bietet sie zum einen interessante Informationen und verschiedene Services für Tourist*innen und Bürger*innen und zum anderen auch historische Plätze, die in 3D-Rekonstruktion virtuell nachgebaut wurden. Zu bewundern waren bis jetzt schon das „Römische Bühnentheater“ und das mittelalterliche „Alte Kaufhaus am Brand“. Jetzt gibt es ein neues virtuelles Erlebnis, das Judenviertel und die alte Synagoge in Mainz.

Das ehemalige Judenviertel wurde mithilfe der Jüdischen Gemeinde Mainz und „Geographie für Alle e.V.“ virtuell rekonstruiert, sodass man jetzt per Virtual Reality die alte Synagoge und das umgebende Viertel digital erkunden kann. Das geht ganz einfach: Man lädt sich die kostenlose Mainz-App runter und kann dann auswählen zwischen Tourist*in oder Bürger*in. Dann gibt es verschiedene Tools, zum Beispiel einen Veranstaltungskalender, eine Wetteraussicht oder Informationen darüber, wo man am besten Parken kann. Das besondere bei der Mainzer-App sind die virtuellen Ansichten, die man von jedem Standort aus abrufen kann und somit auch zum Beispiel das römische Bühnentheater bewundern kann.

Besonders in Zeiten von Kontaktverbot und Reisebeschränkungen bietet die App auch von zu Hause aus an, die Stadt Mainz zu erleben. Praktisch ist die App allemal, denn auch als Mainzer*in kann man die Stadt ganz neu erleben und kostenlos eine Stadtführung mit dem virtuellen Gutenberg machen oder sich auf Schatzsuche begeben und durch die Handykamera Sachen entdecken, die gar nicht mehr existieren.

Wer durch eine VR-Brille sein Virtual Reality-Erlebnis verstärken mag, kann sich in den Tourist Service Center in Mainz sogenannte „Card-boards“ erwerben, in die man sein Handy legt und dann wie eine VR-Brille aufsetzt. Sonst reicht es aber vollkommen aus sich nur mit dem Handy die ehemaligen Orte anzugucken.

Die Mainz-App hat ein neues Virtual Reality-Modul

Besonders in Zeiten von Kontaktverbot und Reisebeschränkungen bietet die App auch von zu Hause aus an, die Stadt Mainz zu erleben. Praktisch ist die App allemal, denn auch als Mainzer*in kann man die Stadt ganz neu erleben und kostenlos eine Stadtführung mit dem virtuellen Gutenberg machen oder sich auf Schatzsuche begeben und durch die Handykamera Sachen entdecken, die gar nicht mehr existieren.

Wer durch eine VR-Brille sein Virtual Reality-Erlebnis verstärken mag, kann sich in den Tourist Service Center in Mainz sogenannte „Card-boards“ erwerben, in die man sein Handy legt und dann wie eine VR-Brille aufsetzt. Sonst reicht es aber vollkommen aus sich nur mit dem Handy die ehemaligen Orte anzugucken.

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Quelle: ADAC